Beckenboden

Wussten Sie, dass …

  • ca. jede zweite bis dritte Frau und jeder fünfte Mann eine Beckenbodenschwäche hat?
    (Buckley, 2010; AWMF Sk2-Leitlinie, 2021)

  • 12 Jahre nach einer Entbindung ca. 38% der Frauen eine bleibende Inkontinenz haben?
    (MacArthur et al., 2015)

  • Beckenbodengesundheit ein ganzheitliches Thema ist? Stress, Kiefer, Atmung und sogar Fußgesundheit sich auf den Beckenboden auswirken?

  • Leistungssportler*innen je nach Sportart ein erhöhtes Risiko der Inkontinenz haben? Vor allem bei High Impact Sportarten sind ca. 80-100% betroffen.
    (Deutsche Kontinezgesellschaft, 2025)

  • nur ca 30% der Betroffenen Frauen aktiv Hilfe suchen. (LMU, 2025)

Warum wir?

  • Offenheit und Ehrlichkeit. Alles darf angesprochen werden – Nichts ist „peinlich“
  • Hohe Fachkompetenz durch spezielle Sonderfortbildung unserer Therapeutinnen
  • Individuelle Betrachtung Ihrer Beschwerden und Ziele. Wir passen unsere Therapie genau an Ihre Bedürfnisse an.
  • Ganzheitlicher Therapieansatz: wir beziehen alle biopsychosozialen Faktoren mit ein. Dazu gehört Ihr Alltag, Trinkverhalten, Schlaf uvm.
  • Aktive Therapie, alltagstauglich, für jeden umsetzbar

Wann aktiv werden?

  • Blasenschwäche, Senkungsbeschwerden, Fortsetzung des Rückbildungsprozesses, Rectusdiastase, Nachsorge nach einer Prostataentfernung uvm.

Unser Angebot:

  • Spezialisierte Präventionskurse
  • Individualisierte Einzeltherapie auf ärztliche Verordnung